Jetzt Zuschüsse sichern und Sanierungskosten senken
Fördermittel für energetische Sanierung in Bielefeld

Die energetische Sanierung von Gebäuden kann eine kostspielige Angelegenheit sein, doch zum Glück gibt es in Deutschland zahlreiche Fördermittel, die Ihnen finanziell unter die Arme greifen. Besonders in Städten wie Bielefeld profitieren Hausbesitzer von großzügigen Förderprogrammen.
Bei uns erfahren Sie, wie Sie BAFA– und KfW-Zuschüsse optimal nutzen und welche Schritte notwendig sind, um die maximale Förderung für Ihre Sanierungsmaßnahmen zu erhalten.
Warum sind Fördermittel für energetische Sanierungen so wichtig?
Fördermittel helfen Hausbesitzern, die hohen Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen zu senken.
Die Bundesregierung unterstützt Eigentümer, die ihre Gebäude energieeffizient modernisieren, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen.
Vorteile der Nutzung von Fördermitteln
- Reduktion der Sanierungskosten um bis zu 15 – 70% bei 45EE
- Zugang zu zinsgünstigen Krediten
- Unterstützung beim Umstieg auf erneuerbare Energien
- Wertsteigerung der Immobilie durch Modernisierungsmaßnahmen
Welche Fördermittel gibt es für Sanierungen?
In Deutschland gibt es verschiedene staatliche Programme, die Hausbesitzern Zuschüsse und Kredite für energetische Sanierungen bieten. Die wichtigsten Programme sind:
-
BAFA-Förderung:
Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie Heizungsoptimierung, Dämmung und Fenstererneuerung sowie Smarthome und Lüftungsanlagen. -
KfW-Förderung:
Kredite und Zuschüsse für umfassende Sanierungen und energieeffiziente Neubauten. -
Regionale Förderung:
Zuschüsse von der Stadt Bielefeld oder dem Land NRW für spezielle Projekte.

BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet finanzielle Unterstützung für verschiedene Einzelmaßnahmen an
- Sanierung / Dämmung der Gebäudehülle
- Optimierung von Heizungsanlagen nicht älter als 20 Jahre
- Einbau von Lüftungsanlagen
- Smart Home für Energieeffizienz
Wichtige Voraussetzungen:
- Die Maßnahme muss von einem qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Der Antrag muss vor Beginn der Sanierung eingereicht werden.
KfW-Förderung – Kredite und Zuschüsse für Sanierungen
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Programme an:
-
KfW-Programm 261:
Zinsgünstige Kredite für die energetische Sanierung von Wohngebäuden. -
KfW-Zuschuss 461:
Zuschuss von bis zu 70% für den Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung in bestehenden Wohngebäuden. -
KfW-Kredit 358:
Ergänzungskredit für bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden.
Vorteile
- Langfristige, zinsgünstige Darlehen mit tilgungsfreien Anlaufjahren
- Kombination mit BAFA-Zuschüssen möglich
Wie beantrage ich Fördermittel für meine energetische Sanierung?
Checkliste für den Fördermittelantrag:
- Sanierungsfahrplan (falls erforderlich)
- Angebote und Rechnungen von Fachbetrieben
Sollten Sie unsicher sein, unterstützen wir Sie gerne bei der Beantragung der Fördermittel und überwachen Ihre Sanierungsmaßnahmen.
Die Beantragung von Fördermitteln kann komplex sein, aber mit einer strukturierten Herangehensweise vermeiden Sie unnötige Verzögerungen. Hier sind die wichtigsten Schritte:
Individuellen Sanierungsfahrplan erstellen
Ein Energieberater analysiert das Gebäude und erstellt einen Sanierungsplan.
Antrag vorbereiten
Sammeln Sie alle notwendigen Unterlagen (Energieberatung, Kostenvoranschläge).
Einreichen des Antrags
Der Antrag muss online über die entsprechenden Plattformen (z.B., BAFA oder KfW) eingereicht werden.
Fördermittel für erneuerbare Energien und Heizungssysteme
Förderungen gibt es für Dämmmaßnahmen und für die Installation moderner Heizsysteme:
-
Wärmepumpen:
Zuschuss von bis zu 35 % bei Austausch einer alten Ölheizung. -
Solarthermie:
Bis zu 30 % Zuschuss für die Installation auf Bestandsgebäuden.
Förderprogramme der Stadt Bielefeld und des Landes NRW
Neben den bundesweiten Programmen bieten auch Städte und Länder spezielle Förderungen:
-
Land NRW:
Fördermittel für umweltfreundliche Heizsysteme und Dämmprojekte.

Einfach erklärt
Häufige Fragen zu Fördermitteln
Ihre Frage ist nicht mit dabei? Schreiben Sie uns an oder rufen kurz durch – wir helfen gerne weiter.
Welche Fördermittel und Fördermittelgeber gibt es?
- BAFA: Fördert Energieberatungen, Heizungsoptimierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien.
- KfW: Bietet Kredite und Zuschüsse für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen.
- Landesförderprogramme: Zusätzliche regionale Förderungen, die je nach Bundesländern und Kommunen variieren.
Wann muss der Förderantrag gestellt werden?
Die Förderung muss vor der Beauftragung eines Handwerksbetriebs beantragt werden. Auftragsbestätigungen vor Antragstellung führen zur Ablehnung der Förderung.
Kann ich Fördermittel nachträglich beantragen?
Nein, eine nachträgliche Beantragung von Fördermitteln ist nicht möglich. Alternativ können jedoch 20 % der Sanierungskosten steuerlich geltend gemacht werden, sofern eine Energieberatung stattgefunden hat.
Was passiert, wenn mein Antrag abgelehnt wird?
Bei einer Ablehnung erhalten Sie eine Begründung und können möglicherweise Korrekturen vornehmen oder den Antrag erneut einreichen. Alternativ können Sie 20 % der Sanierungskosten steuerlich geltend machen.
Werden Beratungskosten ebenfalls gefördert?
Ja, die Kosten für die Energieberatung können über die BAFA und KfW-Förderung bezuschusst werden. Die Förderung deckt bis zu 50 % der Beratungskosten, maximal 2500 €
Wie lange dauert es, bis die Förderzusage eintrifft?
Die Bearbeitungszeit variiert. In der Regel erhalten Sie die Eingangsbestätigung innerhalb von 1–2 Wochen. Der Zuwendungsbescheid kann jedoch 4–8 Wochen nach Antragstellung eintreffen, abhängig von der Auslastung der Behörden.
Was sind Einzelmaßnahmen, und welche Anforderungen gelten?
Einzelmaßnahmen sind Maßnahmen, wie Fenstererneuerung, Heizungsaustausch oder Wärmedämmung. Die Förderfähigkeit hängt von den U-Werten der Bauteile ab, die in der BEG-Richtlinie festgelegt sind. Anders als bei einer Effizienzhaussanierung stellen Sie nur geringfügige Veränderung dar.
Häufige Fehler bei der Beantragung von Fördermitteln und wie Sie diese vermeiden
Um die maximale Förderung zu erhalten, sollten folgende Fehler vermieden werden:
- Unvollständige Antragsunterlagen
- Fehlen eines Sanierungsfahrplans
- Nicht-Berücksichtigung von regionalen Förderungen
- Eine sorgfältige Vorbereitung und Beratung durch einen Energieexperten kann Ihnen helfen, diese Fehler zu umgehen.
Warum warten?
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